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Wir haben uns selbst überrascht |
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Wie fängt man denn an, wenn man noch völlig hin und weg ist? Vielleicht mit nüchternen Zahlen und einer Farbe. Wir haben es geschafft einen 24,9er Mannschaftsschnitt zu spielen und dürfen uns wieder mit der Farbe blau schmücken. Doch nun schön sortiert von vorne: Die Anlage in Brilon ist schon merkwürdig. An einigen Bahnen stellt man das Golfen einfach ein (Versetzung, Winkel und Tüten) und dann gibt es Bahnen, die einem richtig viel abverlangen. Wie zum Beispiel das Fenster. Diese Bahn wurde mit Abstand am schlechtesten gespielt. Alle 36 Mannschaftsspieler benötigten im Schnitt über 2 Schläge für dieses Hindernis. Zitat aus der Begrüßungsrede: Am Anfang einer Saison weiß man nicht so genau wo man steht. Wir wussten es auch nicht. Um so erfreulicher war es, dass Hellmut Greiffendorf mit einer 23er Runde die Saison eröffnete. Wir waren nicht nur dabei, wir waren mitten drin!!! Am Ende der 1. Runde lagen wir mit 151 Schlägen auf einem ordentlichen 4 Platz! Die Kölner legten mit 143 extrem stark vor. In der zweiten Runde spielten alle Mannschaften dann etwas schlechter. Mit einer 159er Runde konnten wir unseren vierten Platz behaupten. Mehr noch: Wir rückten bis auf einen Schlag an die drittplazierten Biebertaler heran. Selbst die Hardenberger waren noch in Reichweite.
Was für eine dritte Runde. Die Dormagener wachten quasi auf und spielten mit 140 die beste Runde des vorletzten Durchgangs. Die Kölner wurden anscheinend etwas müde und spielten mit 150 ( was ja eigentlich keine so schlechte Runde ist ) die schlechteste Runde. Hardenberg, Brilon, Biebertal und Witten spielten alle eine 144er Runde. Es wurde also noch enger!!!
Dann schlugen die Briloner ( Joachim Heese ) und Kölner ( Josef Brodesser) mit einer 22 zurück. Nur der Biebertaler Jens Borggraefe konnte mit seiner 23 dagegen halten. Stand nach zwei Spielern in Runde 4
Dann geschah das blaue Wunder. Olaf Schmidt stand vor dem Blitz GLATT!!! Es folgte dieser Schlag: VIDEO: An der letzten Bahn kam dann leider nicht das Ass. Doch die 2 und damit die 19er Runde stellte alles auf den Kopf. Der dritte Kölner spielte nur eine 31er Runde!!! Die ersten Verfolger (Biebertal) konnten auf die führenden Rheinländer 7 Schläge gut machen. Und die Dormagener zogen mit Brilon gleich!!!
Doch bevor man sich ernsthaft Hoffnungen auf den Tagessieg machen konnte, steuerte der 4. Kölner (Gerd Esser) die zweite 19er Runde des Tages bei. Kein anderer Verein konnte da annähernd mithalten!!! Hinten konnte sich Brilon wieder von Dormagen absetzen.
Andreas (Witten) 20, Alex (Biebertal) 27 und Angela (Hardenberg) 28 Und so stand es am Ende ( zu unserer großen Freude und Überraschung ) so:
Beste Mannschaftsrunde: 140 von Dormagen in Runde 3 Beste Einzelrunde: 19 von Olaf Schmidt und Gerd Esser Mannschaft des Tages: Romahn, Andreas Witten 84 Anders, Alexander Biebertal 93 Brodesser, Josef Köln 94 Ebert, Alfred Hardenberg 94 Ecker, Oliver Dormagen 94 Esser, Gerd Köln 94 Schmidt, Olaf Witten 94 Simons, Frank Köln 94 Wetzel, Markus Dormagen 94 Durchgeasste Bahnen: Winkel: Biebertal und Witten Tüten: Dormagen und Witten Kuchen: Haben wir bekommen. Lecker und DANKE Der Spieltag in Hardenberg wird bestimmt ähnlich INTERESSANT!!! Ruppi: "Ich bin so glücklich!!! N zweiter Platz, der sich anfühlt wie ein Sieg!!!!" A. Romahn |
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